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Geschlechtsspezifische digitale Gewalt gegen FLINTA

Eintägige Präsenzfortbildung

Im Workshop „Geschlechtsspezifische digitale Gewalt gegen FLINTA*“ erfahren die Teilnehmenden mehr über Erscheinungsformen und neue Phänomenbereiche digitaler Gewalt, von denen vor allem FLINTA* betroffen sind. Dabei wird der Fokus auf bildbasierte sexualisierte Gewalt, wie beispielsweise Deepfakes, gelegt. Zudem lernen die Teilnehmenden etwas über präventive Schutzmöglichkeiten im Bereich Spyware und Hacking kennen und welche Handlungsmöglichkeiten es in akuten Krisensituationen gibt. Darüber hinaus werden rechtliche Möglichkeiten im Umgang mit digitaler Gewalt und wie man sich effektiv gegen Hass im Netz positionieren kann, thematisiert.


HateAid stärkt Menschenrechte im digitalen Raum. Die gemeinnützige Organisation klärt über digitale Gewalt auf und erarbeitet Lösungen für ein Netz, in dem Meinungsfreiheit gewahrt und Teilhabe ermöglicht wird. Betroffene von digitaler Gewalt erhalten von HateAid individuelle Beratung und rechtliche Unterstützung.

Termin:

Do. 14.11.24 10:00 bis 17:00

Ort:

Beginenhof Essen, Goethestr. 63-65

REFERENT*IN DER VERANSTALTUNG

Kathi Heffe

Bildungsreferent*in bei HateAid gGmbH

GEFÖRDERT DURCH

Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen

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14.11.2024
Vom Land gefördert
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